Ihr Infoportal für fundiertes Wissen, sichere Begegnungen und nachhaltige Wildschwein-Vergrämung in Stadt und Land.
Wildschweine gehören längst nicht mehr nur in den Wald. In vielen Regionen Deutschlands – von Berlin über das Rheinland bis in den Süden – begegnen wir ihnen im Alltag: in Gärten, auf Feldwegen oder an Straßenrändern. Dieses Portal erklärt, warum Wildschweine unsere Umgebung aufsuchen, wie wir Konflikte vermeiden und welche natürlichen Vergrämungsmethoden dauerhaft Sicherheit schaffen – ohne Gewalt, aber mit Respekt und Kenntnis der ökologischen Zusammenhänge.
Regionale Hotspots: Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Berlin, Brandenburg, Baden-Württemberg
Die Wildschwein-Population wächst in vielen Stadt- und Stadtrandregionen. Gründe sind milde Winter in der Eifel, Mais- und Rapsfelder bis an den Stadtrand in der Pfalz und brachliegende Flächen in Berlin. Die Tiere sind anpassungsfähig und lernen schnell, wo sie Futter finden. Doch ohne Wissen können plötzliche Begegnungen gefährlich sein.
Wie und warum Wildschweine in engen Familienverbänden leben
Warum sie Felder, Komposthaufen oder Vorgärten aufsuchen
Wann Wildschweine aggressiv werden – etwa bei verletzten Tieren oder Muttertieren mit Frischlingen
Wie Sie Begegnungen richtig einschätzen und sich schützen
Von der „Wildsau auf dem Sofa“ in Hagen bis zum Massencrash auf der B9 bei Speyer: Wir analysieren reale Vorfälle aus NRW, Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg. Nicht als Boulevard, sondern als Lernquelle: So verstehen Sie die Hintergründe und können ähnliche Situationen in Ihrem Umfeld vermeiden.
Klassische Maßnahmen wie Zäune oder Jagd sind in dicht besiedelten Gebieten oft unpraktikabel oder verboten. Unser Ansatz: gezielte Vergrämung, die:
Ideal für Gärten, Parks, Weinanlagen oder Friedhöfe.
Viele Kommunen, Landwirte und Privatpersonen stehen vor dem Wildschwein-Problem:
Dieses Portal richtet sich nicht nur an Privatpersonen, sondern auch an Entscheidungsträger
Ihre Expertin für nachhaltige Landwirtschaft und Tierverhalten
Marion C. Winter, Agrarwissenschaftlerin aus der Pfalz, forscht seit über zehn Jahren zu den Wechselwirkungen zwischen Ackerbau, Wildtieren und menschlichem Lebensraum. Als Entwicklerin agrarbasierter Vergrämungslösungen verbindet sie Ökologie und Praxis und ermöglicht so eine friedliche Koexistenz.
Forschungsschwerpunkte:
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